Hohe/tiefe Töne…
In einer von Ihnen selbst gewünschten Feier liegt alles in Ihren Händen, – die Wahl der Zeit, des Ortes, der Gäste, der Gestaltung, der Inhalte und Formen, – Sie holen sich dazu die Unterstützungen, die Sie für passend und für richtig halten, einzig orientiert an dem, wer und was Ihnen wichtig ist, was zu Ihnen, zu Ihrem Denken, Fühlen, Wünschen passt.
Auch für die Zeremonie suchen Sie dann besondere Musik aus, besondere Texte, Gedichte, alles für Sie selber möglichst „stimmig“: mit Ihrem eigenen Erfahren, Erleben und Empfinden wirklich übereinstimmend, zutreffend, treffend, Sie selbst berührend, kein Vorspielen von etwas nicht Vorhandenem, kein Theater, keine Show, keine Effekte zum Erreichen irgendwelcher Reaktionen bei anderen, – und je mehr Sie da bei sich sind, desto mehr werden Sie die Gäste Ihrer Feier berühren, werden auch sie bei sich sein können und sich in einer Weise wohlfühlen, die so ganz anders und viel mehr ist als irgendeine „wellness“ oder ähnliches.
Sie können selber besondere eigene Worte, Musiken, Lieder oder andere Gestaltungen finden, erfinden, entwickeln; – Sie können ebenso aus dem gegenwärtigen kulturellen Geschehen etwas aussuchen, was für Sie eine besondere Bedeutung bekommen und behalten hat und worin Sie sich besonders wiederfinden. – Sie können auch an alte Vorgaben anknüpfen, – auch wenn in den bisherigen Kulturen, Religionen, Traditionen das einzelne Erwachsenwerden – und die Erfahrungen „Großer Freiheit“ – eher ein vorrangig und überwiegend gemeinschaftlich geprägtes Erleben waren, näher eingefügt und eingebettet in das jeweilige gemeinschaftliche Leben; aber auch da sind die Erfahrungen der „Großen Freiheit“, der einzigartigen Verschiedenheit jedes Einzelnen – und der Verbundenheit aller Menschen – immer schon in die Feiern der jeweiligen Gemeinschaft mit eingeflossen. –
Alle Vorgaben können Sie verändern, variieren, miteinander mischen.