Hier finden Sie erst einmal nur Kurzfassung, Einleitung und Auftakt einer begonnenen Skizze eines allgemeinen Blicks auf Zusammenhänge, in die sich das besondere Erleben der Hoch-Zeiten des Lebens einfügt. Die Fortführung ist in Arbeit. Themenfelder und Blickweisen dürften aber bereits erkennbar sein.
Die – selbst unmögliche – Große Selbstverwirklichung
oder: Vom Leben in – allen möglichen und unmöglichen – Verhältnissen
Kurzfassung:
Eine Zusammengehörigkeit der Hoch-Zeiten des Lebens zeigt sich besonders darin, dass es sich bei ihnen um zusammengehörige universelle, planetarisch-natürliche und menschliche Weisen, Eigenarten und Bedingungen handelt, ums Anfangen, Enden, Unterscheiden, Verbinden, um Anfang, Ende, Unterscheidung,Verbindung.
Wieso und warum ist für uns Menschen das Erleben dieser allgemeinsten Bedingungen, dieser gewöhnlichsten Eigenarten so außergewöhnlich, wenn es um unser „ganzes Leben“ geht, um das Erleben von Anfang, Ende, Unterscheidung,Verbindung eines anderen, des eigenen ganzen Lebens?
Im Folgenden eine mögliche Antwort. Die Hoch-Zeiten des Lebens erweisen sich darin als Schlüsselsituationen menschlicher Lebendigkeit.
In ihrer Verknüpfung mit dem universellen Geschehen, mit planetarisch-natürlicher und menschlicher Lebendigkeit sind sie ihrerseits Schlüssel zu einem möglichen Verständnis dieser Zusammenhänge. Die allgemeine Ausbildung dieser Zusammenhänge lässt sich dabei vergleichen mit der allgemeinen Ausbildung eines einzelnen menschlichen Lebens. Das sei im Folgenden kurz skizziert:
…alles Mögliche – Unmögliche – ganz unmöglich.. (1)…wirklich und unwirklich wirksam… (2)… in allen möglichen – unmöglichen – ganz unmöglichen Ausbildungen..(3).
…alles Mögliche – Unmögliche – ganz unmöglich… (1)
Einleitung (1.1)
selbstverständlich
Zunächst klingt es ganz einfach selbstverständlich, ganz gewöhnlich: Anfang, Ende, Unterscheidung, Verbindung – Anfangen, Enden, Unterscheiden und Verbinden sind Eigenarten und Weisen von allem, „was es gibt“, jedenfalls von allem das/die/der jemals angefangen und geendet, unterschieden und verbunden war und ist und sein wird.
nicht selbstverständlich
Beginn menschlich erwachsener Lebendigkeit war und ist immer schon das besondere Erleben von Anfang, Ende, Unterscheidung, Verbindung eines einzelnen, des eigenen, eines anderen ganzen Lebens. In diesem besonderen Erleben wird das selbstverständliche, das gewöhnlichste Anfangen, Enden, Unterscheiden, Verbinden „von allem und jedem“ zugleich als überhaupt nicht selbstverständlich, als gänzlich außergewöhnlich wahrgenommen.
Selbst- Verständigungen
Darüber ist dieses menschlich besondere Erleben von Beginn an verbunden mit menschlich besonderen Reaktionen und Mitteilungen, mit besonderen Verständigungen über dieses Erleben, mit Selbst-Verständigungen.
Das Folgende ist ein Beitrag zu und in diesen menschlichen, menschheitlichen Selbst-Verständigungen über das „eigene“ und alles andere Anfangen und Enden, Unterscheiden und Verbinden.
Einzelheiten, Gemeinsamkeiten und Verhältnisse (1.2)
Auftakt sei ein etwas näherer Blick auf die Eigenarten selber, auf Anfang und Ende, Unterscheidung und Verbindung. Sie können dabei als Musterbeispiel angesehen werden für „alles“, – jedenfalls für alles was anfängt und endet, unterschieden und verbunden ist, sich unterscheidet und verbindet.
In der hier gewählten und leitenden Blickweise werden Anfang und Ende, Unterscheidung und Verbindung als mehrere Einzelheiten einer Gemeinsamkeit angesehen, deren Eigenarten sich durch sie selbst und ihre Verhältnisse untereinander ergeben. Sie sind in sich und außer sich
– unverhältnismäßig – mehrfach(1.2.1)
– verhältnismäßig – mehr und weniger (1.2.2)
– einzig unverhältnismäßig mehr (1.2.3)
einzeln und gemeinsam, unterschieden und verbunden.
Damit sind sie zugleich einzeln und gemeinsam unmögliche Selbstverhältnisse, Teil aller möglichen Verhältnisse und eines einzigen, einzig unmöglichen Selbstverhältnisses. (1.2.4)
….
(Fortsetzung folgt)